Mein Interesse, die Venus-Jupiter-Konjunktion zu fotografieren hatte sich sehr in Grenzen gehalten. Ich mag die Fotos mit den kleinen weißen Punkten nicht so sehr und habe da sin der Vergangenheit auch schon ausprobiert. Ich hatte es dann dennoch probiert, vor allem weil meine Frau und auch die koblenzer Rheinzeitung mich danach gefragt hatten.
Es kam dann wie ich es erwartet hatte und die Bilder haben mir überhaupt nicht gefallen. Aber, da gab es noch das Bild das entsanden war, während der Platesolver seine Arbeit mit meinen Deep-Sky-Defaults erledigte.
Hochauflösend auf Flickr:
Der Vollsändigkeit halber hier der dazugehörige Artikel in der Rheinzeitung:
Technische Daten
Teleskop | Vixen VISAC VC200L |
Brennweite | 1278mm |
Blende | 6.4 |
Korrekturlinse | VIXEN Reducer |
Filter | – |
Montierung | Skywatcher HEQ-5 |
Goto-Steuerung | EKOS |
Montierungssteuerung | INDI |
Guiding Scope Brennweite | – |
Guiding Kamera | – |
Guiding Software | – |
Dithering | – |
Kamera | CANON EOS M100(a) |
Methode | Fokalprojektion |
Kamera-Drehung | 0° |
Kamerasteuerung | EKOS, INDI, Gphoto2 |
Auto-Fokus | PegasusAstro FC2U |
Aufnahmedatum | 02.03.2023 |
Belichtungszeit Lights | 1x8s |
Korrekturbilder | – |
Empfindlichkeit | ISO 400 |
Nachentwicklungsdatum | 02.03.2023 |
Stacking, Integration | – |
Nachentwicklungssoftware | – |
Bildbearbeitung | Affinity Photo |
Aufnahmeort | Koblenz, Deutschland |
Lichtverschmutzung | Bortle 5 |
Störlicht | schwach |