Nach langer Zeit kam mein Vixen VC200L mit der Canon EOS R(a) endlich mal wieder unter sternklarem Himmel zum Einsatz. Ein tolles Duo - perfekt für die Galaxiensaison.
Mein erstes Astrofoto-Projekt mit meinem Mono-Setup. Ein Projekt mit Höhen und Tiefen. Am Ende mit 22h Belichtungszeit an wirklich selten fotografierten und herausfordernden Objekten. LBN 728 und LBN 729.
Das First Light meines ersten Mono-Setups ist endlich geschafft! Lange habe ich darauf gewartet ... und die Aufnahmesession hatte ein paar Überraschungen parat.
An einem langen Vollmondabend, welcher im Zeichen der Tiltjustage stand, hatte ich die Gelegenheit unseren Trabanten in voller Pracht zu fotografieren.
Messier 33, auch bekannt als Dreiecksgalaxie oder Triangulumgalaxie, ist die drittgrößte Galaxie in der lokalen Gruppe nach der Andromedagalaxie und der Milchstraße.
Der Komet ist ein langperiodischer Komet aus der Oortschen Wolke, der Anfang 2023 entdeckt wurde und am 27. September seine größte Annäherung an die Sonne hatte.
Vier offene Sternhaufen in der Kassiopeia: Neben anderen auch Caldwell 10 und Messier 103. Ein wirklich wunderschöner Bildausschnitt mit einfach wunderschönen Sternen.
Ich fotografierte den Elefantenrüsselnebel erneut und erzielte ein verbessertes Bild mit hochwertigerer Ausrüstung und längerer Belichtungszeit in vier Sitzungen.
Noch ein Nachzügler der letzten sternklaren Nächste im Januar. Der wunderschöne offene Sternhaufen Messier 37. Das Vollformat an 1800mm Brennweite gefällt mir hier sehr gut.
Im Jahr 1054 noch als Supernova - sogar tagsüber - zu sehen, expandiert der als Krabbennebel bekannte Überrest dieser Supernova nun sichtbar vor sich hin.
Ich habe unbenutztes Material von M45 gefunden während ich meine Daten umsortiert habe. Die Daten sind aus 2021, das Teleskop längst verkauft und nach nur einem Monat habe ich das Bild nochmal neu entwickelt. Ein Plugin war der Grund.
Offene Sternhaufen sind immer dann willkommene Objekte, wenn klar ist, dass das Wetter in den kommenden Tagen nicht halten wird und nur wenig Belichtungszeit zusammen kommen wird.
Neuentwickelt 2024: Mein 2023er und gleichzeitig erstes Bild vom 7000 LJ entfernten Adlernebel im Sternbild Schlange. Und mein einziges wirkliches Astrofoto mit meinem Takahashi FS-60CB.
Meine Neu-Entwickelte Version des Hantelnebels - Messier 27 - mit Daten aus dem September 2022. Ich habe einen komplett neu aufgebauten und optimierten Prozess in PixInsight verwendet.
Mein fertiggestelltes Astrofoto vom 2.025 LJ entfernten Eulennebel M97 im Sternbild Großer Bär. Ich konnte im Vergleich zur ersten Version noch etwas mehr Licht sammeln und habe den neuen Workflow angewandt (2024).
Mein 2023 Foto der 21.000.000 LJ entfernten Feuerradgalaxie. Deutlich schärfere Strukturen und rundere Sterne. Dies sind die Verbesserungen des neuen Workflows.
Messier 53 - Wie ich herausgefunden habe, ein wirklich schwieriges Objekt um mit einem OAG an 1800mm zu üben. Letzen Endes aber ein durchaus erfolgreicher Abend mit einem Astrofoto.
In meinen Augen habe ich für dieses Jahr mein Minimalziel, was die Planetenfotos angeht, doch noch erreicht. Leider aber auch nicht mehr. Der Vorteil: Für die kommenden Jahre gibt es Luft nach oben.
Im Zuge des Reprocessings ist nun auch der Hantelnebel M27 an der Reihe. Der Planetarische Nebel war mein erstes ensthafte Deep Sky Objekt mit dem Cassegrain von VIXEN für mich.
Im Zuge meines Neuentwicklung von "Altmaterial" hier nun das erste Bild das ich mit dem Vixen VC200L gemacht hatte. Der Unterschied im Ergebnis ist kam zu glauben.
Eine einzige Softwarekompnente hat die Astrofotgrafie-Welt auf den Kopf gestellt. Ich musste abermals an den östlichen Schleiernebel ran. Dieses Mal mit BlurXTerminator!
Der 2024er Workflow an meinem Bodes-, Zigarren- und Garland-Galaxie Foto von 2022. Die Details sind sehr viel deutlicher, insbesondere bei der Zigarrengalaxie.
Selten hat der neue Workflow einen solchen Unterschied bewirkt. Die kleine Begleiterin der Milchstraße, die Zwerggalaxie Leo I. Kaum sichtbar neben dem Stern Regulus, der auch unter der schönen Bezeichnung, nach der Bonner Durchmusterung, BD +12° 2149, zu finden ist.
über zwei Monate nachdem ich das Astrofoto vom Kometen Leonard erstellt habe, habe ich mir die Daten noch einmal zur Brust genommen und mein erstes Zeitraffer-Video aus Deep-Sky Aufnahmen erstellt.
Bei der Astrofotografie fotografiere ich Millionen Sterne, aber einer fehlt immer. Deshalb gab es zu Weihnachten einen Herschelkeil. 1,5 Monate später durfte er erstmals zum Einsatz kommen.
Der Mond in Mineralfarben. Die faszinierende Darstellung des Mondes in blauen und braunen Farbtönen hatte ich mehrfach in Astro-Foto Foren gesehen. Das musste ich auch mal probieren.
Ein Foto, des Objektes nicht würdig! Verwendung reinen Testmaterials aus einem wenig erfolgreichen Abend mit meinem Flattener. Dennoch gab es einen Meilenstein.
An diesem Abend startete ich einen ganz besonderen Versuch. Das erste mal huckepack mit einer zweiten Kamera. Alles ganz schön verzwickt. Am Ende gab es immerhin Ergebnisse.
Die Feuerradgalaxie - Eine der bekanntesten Galaxien des Frühjahrhimmels. An diesem Abend musste ich den Mond ignorieren und an meinem Skill-Level in Astrofotografie arbeiten.
Gesammeltes Licht der frühen Tage in diesem Hobby von 2021. Nur 1h Belichtungszeit reicht einfach nicht aus. Neuentwickelt in 2023. Die Sterne gefallen mir deutlich besser. Der Rest ist Geschmacksache ...
Am dritten Abend wollte ich dann dem Hauptobjekt mal deutlich mehr Belichtungszeit gönnen. In der Nachentwicklung habe ich erstmalig mit PixInsight herum gespielt.
Genau 7 Tage nach meinem ersten Abend, mit meinem Vixen ed80sf war der Himmel am 20.2.2021 wieder so wie man es sich wünscht. Auch dieser Abend stand, wie sollte es anders sein, im Zeichen des wilden Ausprobierens.
Ein Abend mitte Februar 2021. Der erste Abend unter sternklarem Himmel mit meinem neuen Teleskop. Das erste Mal auf der Jagd und der Neugierde nach ersten Deep Sky Objekten 🙂 Das allererste Foto mit einem sichtbaren Objekt war der Orionnebel. Es kam mir wie ein Wunder vor.